Senckenberg Gesellschaft: Von den 68ern bis zur Klimakanzlerin: Naturbewusstsein und Umweltschutz in Deutschland – was haben wir erreicht?
Anfang 05. Sep 2018 19:15
Ende 05. Sep 2018
Dauer 1 Abend
Ort Frankfurt am Main
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Zum Auftakt der neuen Senckenberg-Vortragsreihe "Bedrohte Vielfalt - Der Artenschwund und seine Folgen" diskutieren wir gemeinsam mit der Goethe-Universität, inwieweit der gesellschaftskritische Geist von 1968 für die Entstehung der Umweltbewegung eine zentrale Rolle gespielt hat.
Die heutige deutsche Umweltbewegung wurzelt unbestritten in der 68er-Bewegung. In dieser Zeit und den Folgejahren entstand ein öffentliches Umweltbewusstsein, der Naturschutz wurde als gesellschaftliches Thema etabliert. Zum Auftakt diskutieren wir gemeinsam mit der Goethe-Universität, inwieweit der gesellschaftskritische Geist von 1968 für die Entstehung der Umweltbewegung eine zentrale Rolle gespielt hat. Wo haben uns diese Themen seitdem hingebracht, wo stehen wir heute? Wo gibt es echte Erfolge – etwa bei der Reinhaltung von Luft oder Wasser? Wo konnten kaum Fortschritte erzielt werden (z. B. beim Schutz der Artenvielfalt und Lebensräume)? Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen ihrer diesjährigen Bürgeruni „50 Jahre in Bewegung – 1968 und die Folgen“.
PODIUMSGÄSTE:
- Prof. Dr. Brigitte Geißel, Goethe-Universität
- Dr. Monika Griefahn, Mitbegründerin von Greenpeace Deutschland
- Ulrich Grober, Autor des Buches „Die Entdeckung der Nachhaltigkeit“
- Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen ihrer diesjährigen Bürgeruni „50 Jahre in Bewegung – 1968 und die Folgen“.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr auf den Seiten der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (Kontakt, …)
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