Freiraumentwicklung und Klimaanpassung
Anfang 22. Jun 2021
Ende 23. Jun 2021
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Strategien und Erfahrungen: Urbanes Grün hat eine wichtige Rolle im Klimawandel, ist aber auch selbst davon betroffen.
Urbanes Grün kann – in ausreichendem Maß vorhanden und richtig gestaltet – erheblich zur Verbesserung des Mikroklimas (Kaltluftentstehung, Verringerung von Wärmeinsel-Effekten) sowie des Wasserhaushaltes (Schwammstadt-Regenwassermanagement) und damit zur Abmilderung der Effekte des Klimawandels in den Städten beitragen. Gleichzeitig ist die urbane grüne Infrastruktur selbst von den Folgen des Klimawandels betroffen. Eine „resiliente“, an den Klimawandel angepasste Gestaltung und Bewirtschaftung von Grün- und Freiräumen ist erforderlich (zum Beispiel klimaangepasste Auswahl von Bäumen, Regenwasserwiedernutzung, feste Bewässerungsanlagen, Baumrigolen), damit sie auch weiterhin die klimatischen Ausgleichsfunktionen übernehmen können. Zu diesem Funktionserhalt kann auch eine geschickte Verknüpfung des städtischen Grüns mit blauen und grauen Infrastrukturen beitragen.
- Mit welchen Strategien und Managementansätzen können die Städte auf diese Herausforderung der „doppelten Klimaanpassung“ reagieren?
- Welche Erfahrungen liegen hierzu vor?
- Wie gelingt die „doppelte Klimaanpassung“ konkret?
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Difu
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