14.12.2022
Forschung und Praxis gemeinsam für regionale Klimaanpassung
Innerhalb der Fördermaßnahme "RegIKlim" des Bundesforschungsministeriums (BMBF) wurden sechs Empfehlungen formuliert, die aufzeigen, wie die Forschung zur Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Kommunen und Regionen beitragen und effektiv weiterentwickelt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis nötig ist, um Klimaanpassung zu stärken.
RegIKlim-Logo
Quelle: Gröschel Branding GmbH
Im Rahmen der Fördermaßnahme RegIKlim (Regionale Informationen zum Klimahandeln) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erarbeiten Wissenschaftler*innen gemeinsam mit Praxisakteuren in sechs Modellregionen – von der ostfriesischen Küste bis ins bayerische Alpenvorland – regional angepasste Lösungen für die Auswirkungen von Klimaveränderungen. Das Umweltbundesamt, das Climate Service Center Germany (GERICS) und das Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung der Universität Stuttgart (IREUS) koordinieren, begleiten und vernetzten die Modellregionen in einem Querschnittsvorhaben. Das Ziel von RegIKlim ist es, benötigtes (Forschungs-)Wissen für die kommunale und regionale Anpassung an den Klimawandel zu generieren und in entscheidungsrelevante Prozesse in der Praxis zu integrieren.
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