09.05.2023
Bundespräsident und DBU laden zur „Woche der Umwelt“ 2024 ein
Im Sommer nächsten Jahres verwandelt sich der Park von Schloss Bellevue in eine kleine Zelt- und Bühnenstadt: An seinem Amtssitz lädt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 4. und 5. Juni 2024 gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur „Woche der Umwelt“ ein.
Für den Schutz des Planeten: Wie 2016 (Bild) verwandelt die „Woche der Umwelt“ auch 2024 den Park von Schloss Bellevue in eine Zelt- und Bühnenstadt der Ausstellenden.
Quelle: Peter Himsel/DBU
Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für diese Leistungsschau mit allem, was den Schutz von Umwelt und Erde voranbringt – von Technik und Forschung über Produkte und Projekte bis hin zu Dienstleistungen. Ab sofort können sich bis 12. August 2023, all diejenigen online bewerben, die als Ausstellende vis-à-vis dem Schloss Bellevue mit einem eigenen Stand dabei sein wollen.
Woche der Umwelt“ richtet sich 2024 ans Fachpublikum ebenso wie an alle anderen Bürgerinnen und Bürger
Wie in den Vorjahren soll die „Woche der Umwelt“ keineswegs lediglich eine Art Fachmesse sein. Im Gegenteil: „Die Themen Umwelt-, Klima-, Arten- und Ressourcenschutz gehen uns alle an“, sagt DBU-Generalsekretär Bonde. „Deshalb sollen auch bei der nächsten Auflage neben dem Fachpublikum auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit zu einem Besuch im Park von Schloss Bellevue haben
“, so Bonde. Die Anmeldemodalitäten werden rechtzeitig bekannt gegeben. Gut möglich, dass die zweitägige Veranstaltung wieder insgesamt rund 12.000 Gäste zu einem Besuch animiert. Neben den Ausstellenden locken vielfältige Aktionen, Debatten, Diskurse und Vorträge auf Haupt- und Nebenbühnen, rund 70 Fachforen sowie viele Gelegenheiten zum Informationsaustausch und Kontakteknüpfen: Die ausgewählten Ausstellenden sollen die Möglichkeit haben, ihre Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner in den Park von Schloss Bellevue einzuladen. Bis zum 12. August 2023 besteht jetzt die Chance, sich mit einem pfiffigen Konzept für eine Teilnahme zu bewerben.
Lesen Sie den gesamten Artikel auf der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
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