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11.08.2022

Extreme Hitze und Dürre: Kaskadenartige Folgen systematisch bewerten

Gleichzeitige extreme Hitze- und Dürreereignisse wirken sich auf unterschiedliche Bereiche aus – etwa Wirtschaft, Gesundheit und Ernährung.

Zudem können solche Extremereignisse durch die vielschichtigen sozioökonomischen Verflechtungen zusätzliche Schäden verursachen, wie Forschende der Universität Zürich zeigen. Um betroffene Regionen anpassungsfähiger zu machen, sind systematischere Risikobewertungen nötig.

Ausgetrocknetes Bachbett. 
Quelle: Matt Palmer / unsplash Quelle: Matt Palmer / unsplash

Der Sommer 2022 präsentiert sich in weiten Teilen Europas von seiner erbarmungslosen Seite: lange Dürreperioden kombiniert mit Rekordtemperaturen. Betroffen von Hitzewellen, Wasserknappheit und Waldbränden sind insbesondere Süd-, West- und Mitteleuropa. Solche Wetterextreme, die sich gegenseitig verstärken, können sich auf ganz viele unterschiedliche Sektoren und Systeme auswirken: etwa das Gesundheitswesen, die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion, aber auch die Energieversorgung und Wirtschaft sowie Ökosysteme und Gesellschaft.

Lesen Sie den gesamten Artikel auf der Seite der Universität Zürich

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