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11.05.2022

Der Wald als Schutzraum für Insekten in wärmeren Klimazonen?

Die Insektenvielfalt in Bayern geht zurück. Grund dafür ist unter anderem die Landnutzung, doch die Auswirkungen des Klimawandels sind noch weitgehend unbekannt. Eine Studie der Universität Würzburg hat das nun näher untersucht.

Getreidefeld, Baum und Wald in Abendsonne. 
Quelle: shogun / pixabay Quelle: shogun / pixabay

Etwa 75 Prozent unserer Nutzpflanzen und mehr als 80 Prozent der Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. Der Wert dieser Bestäubung wird weltweit auf bis zu 577 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt. Die bekanntesten Bestäuber sind Bienen, aber diese sind bei weitem nicht die einzigen Insekten, die diesen Dienst für den Menschen und die Natur erbringen - Fliegen, Käfer, Schmetterlinge und Motten spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Lesen Sie den gesamten Artikel auf der Seite der Universität Würzburg

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