26.07.2022
Forschung für mehr Klimaschutz
Neues Direktorium des FFin der Frankfurt UAS widmet sich nachhaltigem Einsatz von Ressourcen beim Planen, Bauen und Betreiben
Stellen sich den Herausforderungen des Klimawandels in den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik: (v.l.) Prof. Dr. Stefan Pützenbacher, Prof. Dr. Tine Köhler, Ruth Schlögl und Prof. Dr. Florian Mähl.
Quelle: B. Bieber/Frankfurt UAS
Nicht zuletzt die Rekordtemperaturen in den Sommermonaten zeigen, dass der Klimawandel stetig voranschreitet und zu einer zentralen, gesamtgesellschaftlichen Herausforderung geworden ist. Lösungen für den nachhaltigen und energieeffizienten Umgang mit begrenzten Ressourcen erforscht das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik (FFin) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Es widmet sich dem Thema „Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben“ und bietet sich als Motor regionaler Entwicklungsprozesse an. Neben der Vernetzung der Forschungstätigkeiten, legt es den Fokus auf die zukunftsfähige Transformation von Planen, (Um)Bauen und Betreiben für ressourcenschonende, klimaneutrale Prozesse. Denn die Erreichung des übergeordneten Ziels – nettonull Treibhausgase in der Bauwirtschaft, die Minimierung des Ressourcenverbrauchs und die Verringerung der Umweltbelastung – ist ein zentrales Handlungsfeld unserer Zeit. Nun hat das FFin ein neues Direktorium gewählt: Neuer geschäftsführender Direktor ist Prof. Dr.-Ing. Florian Mähl, zu Direktoriumsmitgliedern des Instituts wurden Prof. Dr.-Ing. Tine Köhler und Prof. Dr. Stefan Pützenbacher gewählt. Administrative Geschäftsführung des FFin ist Ruth Schlögl.
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