27.06.2022
Wohl dem, der Wärme liebt
Naturschutzdaten aus 40 Jahren: Bestandstrends heimischer Insekten
Die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) ist eine der bekanntesten Profiteurinnen der Klimaerwärmung
Quelle: E. K. Engelhardt / TUM
Wie sich der fortschreitende Klimawandel auf die Bestände heimischer Tierarten auswirkt, ist aufgrund lückenhafter Datensätze oft schwer zu verfolgen. In einer neuen Studie der Technischen Universität München (TUM) und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) wurde nun das umfangreiche Datenbanksystem der Artenschutzkartierung (ASK) des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) zum Vorkommen von Schmetterlingen, Libellen und Heuschrecken in Bayern seit 1980 ausgewertet. Das Ergebnis: Wärmeliebende Arten zeigen positive Trends.
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