05.05.2022
Synchrotronforschung für Klimaschutz und Energiewende
Synchrotronstrahlung zeigt uns, wie Materialien im Innersten aufgebaut sind und funktionieren. Dazu gehören auch Materialien, die wir brauchen, um unabhängiger von fossilen Energieträgern zu werden - zum Beispiel in Solarzellen, in Batterien und bei der Herstellung von grünem Wasserstoff.
Quelle: andreas160578 / pixabay
Was beeinflusst das Klima und wie können wir dem Klimawandel entgegenwirken und mit den Folgen fertig werden? Mit diesen drei zentralen Problemen (Physical Science Basis, Mitigation, Adaption laut IPCC) muss sich die Gesellschaft auseinandersetzen, und die Forschung mit Synchrotronstrahlung leistet dazu einen wertvollen Beitrag. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung von Materialien, die uns unabhängig von fossilen Energien machen - zum Beispiel Materialien für Solarzellen, für Batterien, oder für die Herstellung von grünem Wasserstoff und die Umwandlung von CO2. Für die Erforschung regenerativer Bau- und Werkstoffe ist die Synchrotronstrahlung ebenso im Einsatz. Und auch für das Verständnis des Systems Erde und des Klimas werden die vielfältigen Synchrotronstrahlungmethoden genutzt. Die dafür nötige Forschungsinfrastruktur wird in aktuellen BMBF-Programmen wie „Erforschung von Universum und Materie ErUM“ durch das Bundesforschungsministerium gefördert (ErUM-Pro und ErUM-Data).
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