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30.06.2022

Beim Klimaschutz rückt die Architektur des Welthandels in den Blick

Die Politik sollte einige Regeln ändern – und andere stärker nutzen. Ein Agenda-Aufschlag von Fachleuten aus zwölf Ländern im Top-Journal „Science“.

Containerschiff 
Quelle: dendoktoor  /pixabay Quelle: dendoktoor /pixabay

Die Klimapolitik bewegt sich derzeit auf schmalen Grat, das zeigte sich diesen Monat in Bonn bei den ersten UN-Verhandlungen seit Beginn des Ukraine-Kriegs. Einerseits müssen die Regierungen ehrgeiziger werden, klimaschädliches Wirtschaften verteuern und dies nach außen notfalls durch handelspolitische Maßnahmen absichern. Andererseits müssen sie die in der Welthandelsorganisation WTO vereinbarten Regeln einhalten, zumal in einer Zeit, in der die internationale Ordnung erschüttert wird. in der renommierten Fachzeitschrift Science beleuchtet jetzt ein internationales Forschungsteam, wie in dieser Lage die Handelspolitik dem Klima helfen kann. Leitautor ist Michael Jakob, Senior Researcher am Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change).

Lesen Sie den gesamten Artikel auf der Seiten des MCC

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