Anfang 24. Apr 2018 13:30
Ende 25. Apr 2018 12:30
Dauer 2 Tage
Ort Braunschweig
Auf dieser Tagung soll nicht der direkte, sondern der indirekte Nutzen des Stadtgrüns für den Menschen im Mittelpunkt stehen.
Quelle: www.upc.phytomedizin.org
Ökosystemleistungen in der Stadt werden zumeist über ihren direkten Nutzen für Stadtbewohner definiert. Die Selbstregulierung im Stadtgrün — z.B. die Wirkung von natürlichen Räuber-Beute-Beziehungen oder von Mikroklimaten, bis hin zum Hochwasserschutz in der Stadt — stellt eine unterstützende Ökosystemleistung dar, die bislang nur unzureichend Beachtung gefunden hat. Die Funktionen, die im Ökosystem Stadtgrün selbstregulative Prozesse zur Gesunderhaltung und Sicherung der Leistungsfähigkeit von Grünflächen beitragen, scheinen weitgehend unerforscht.
Es stellt sich die Frage: Wie funktioniert Stadtgrün? Auf dieser Tagung soll daher nicht der direkte, sondern der indirekte Nutzen des Stadtgrüns für den Menschen im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus wird auf die Gesunderhaltung des Stadtgrüns fokussiert und eine Optimierung der Pflegekonzepte durch Integration unterstützender ökosystemarer Leistungen adressiert.
Vor diesem Hintergrund gehen wir den Fragen nach:
Das Symposium wird organisiert von der Deutschenn Phytomedizinischen Gesellschaft e.V. (DPG, www.phytomedizin.org), in Kooperation mit dem Julius Kühn-Institut (JKI), der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie e.V. (DGaaE), der TU Braunschweig und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.
Sie können sich jederzeit bis zum Beginn der Tagung registrieren!
Mehr auf den Webseiten des Julius Kühn-Instituts (zum Programm, zur Anmeldung, ...)
Julius-Kühn-Institut
Gebäude H 1, großer Sitzungssaal
Messeweg 11- 12
38104 Braunschweig
